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Die Grosse Weltaktion der Frau aller Völker
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Sogar Kardinäle wie z. B. Seine Seligkeit, der syrische Kardinal Ignace Moussa Daoud aus Rom (Foto links, Mitte), als Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, und Bischöfe verschiedener Kontinente pilgerten nach Amsterdam und gaben bei den Internationalen Gebetstagen Zeugnis über Gnadenerweise in ihrer Diözese.
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Inzwischen befindet sich das Gnadenbild auch in zahlreichen Kirchen und Kapellen. In vielen Ländern sorgen Gläubige dafür, dass ein Pilgerbild für kurze oder längere Zeit zu Familien, Gebetsgruppen, in Pfarreien, Klöster, Schulen, Gefängnisse … „auf Besuch“ kommt.
Für das Auflegen an öffentlichen Orten wie Kirchen, Krankenhäusern oder Schulen ist es natürlich notwendig, immer vorher die Erlaubnis des Priesters bzw. der Verantwortlichen einzuholen.
„Geht mit großem Feuereifer ans Werk!“
Welch wundervoller Auftrag ist es doch, durch diese Weltaktion mitzuwirken, die Gläubigen auf die Verkündigung eines neuen marianischen Dogmas vorzubereiten, von dem die Gottesmutter verspricht: „Wenn … das letzte Dogma in der marianischen Geschichte ausgesprochen ist, dann wird die Frau aller Völker der Welt den Frieden, den wahren Frieden schenken.“ (31.05.1954)
Milliarden von Menschen wissen nichts von Jesus, ihrem Erlöser, und von der Macht des Kreuzes. Der Großteil der Menschen weiß nicht, dass Maria ihre ganz persönliche Mutter ist. Können wir das verantworten? Rund um den Globus erfährt man aus den Medien von lebensbedrohenden Gefahren, die täglich zunehmen und täglich mehr beängstigen. Aber man ist ratlos und hat keine Lösung.
Die Gottesmutter aber hat die Lösung. Sie gibt uns sogar erneut, wie damals in Fatima, einen unfehlbaren Rettungsplan. Sie gibt uns genau die Strategie: „die große Weltaktion“, wie sie sagt, in die durch unseren missionarischen Eifer alle Völker involviert werden sollen.
Wir Katholiken, die wir es wissen und verstehen dürfen, haben also eine sehr große Verantwortung. Die Völker sollen uns später nicht sagen können: „Was, das habt ihr gewusst? Ihr habt gewusst, wie man diese große Weltkatastrophe verhindern hätte können, und ihr habt es uns nicht gesagt?!“
Von der Wundertätigen Medaille weiß man, dass nach zehn Jahren schon eine Milliarde unter den Völkern verbreitet worden war. Mit dem Gebetsbild der Frau aller Völker könnte man das heutzutage in einer einzigen Woche verwirklichen! Wir bräuchten nur in harmonischer Zusammenarbeit mit Bischöfen und Priestern die uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel und Medien nutzen. Genau dazu fordert die Frau aller Völker uns auf, wenn sie sagt: „In den Kirchen und durch moderne Mittel soll dieses Gebet verbreitet werden … damit die Welt befreit werden möge von Verfall, Unheil und Krieg.“ (31.12.1951)
Es liegt an uns Katholiken, den Menschen Maria als ihre Mutter zu bringen - und sie wird ihre Seelen öffnen für den Heiligen Geist.
Nachdem am 11. September 2001 die Zwillingstürme durch einen völlig unerwarteten Terrorangriff in sich zusammenstürzten und der Irakkrieg begann, verteilten viele Militärkapläne innerhalb kürzester Zeit 50.000 Gebetsbilder an US-Soldaten aller Streitkräfte, auch an Nichtkatholiken! Alle beteuerten einstimmig: „Ja, genau das brauchen wir … damit wir bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg!“ So wurde das Gebet von Amsterdam in den USA bald weithin als „das Gebet der Mutter für den Frieden“ oder als „das Friedensgebet der Mutter“ bekannt.
P. Mandato von der US-Navy ließ sich z. B. 2.000 Gebetsbilder direkt auf das Kriegsschiff „USS Bataan“ schicken. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Charleston in Südcarolina veranlasste P. Del Toro, dass alle Piloten und ihre Mannschaften das Gebetsbild bekamen, und Armeekaplan Carlson sorgte dafür, dass seine Truppen, ein Bataillon in Texas, noch knapp vor dem Abflug in den Irak 3.000 Gebetsbilder erhielten. So wurde in drei Monaten eine Viertel Million allein in den USA verteilt! In EWTN, dem weltweit größten katholischen Fernsehsender, blendete man damals stündlich das Amsterdamer Gebet ein.
Aus: Vortrag von P. Paul Maria Sigl,
Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker, den Weg zum wahren Frieden.
Köln, 31. Mai 2009